Für eine entspannte Umgebung

Es geht um einen umfassenden Ansatz gegen Stampfen und Scheuern

Unterstütze dein Pferd von innen und außen!

 

Milben bei Pferden

Milben bei Pferden sind ein häufiges Problem, insbesondere bei Kaltblütern. Oft erkennbar durch häufiges Stampfen mit den Beinen oder das Beißen in die Fesseln. Dies verursacht viel Unbehagen, sowohl für die Pferde selbst als auch für die Besitzer. Es gibt keine schnelle Lösung. Deshalb ist es wichtig, die Anzahl der Milben so gering wie möglich zu halten.

Läuse bei Pferden

Läuse bei Pferden sind ein lästiges Problem für sowohl das Pferd als auch den Besitzer. Pferde finden das Jucken unangenehm und versuchen auf die ungewöhnlichsten Arten, die Reizung „wegzuscheuern“. Leider verschwinden die Läuse dadurch nicht, und die Pferde bekommen Scheuerstellen, in schweren Fällen sogar bis hin zu blutenden Wunden. Läuse bei Pferden treten am häufigsten bei Kaltblütern und barocken Pferden auf. Dies lässt sich leicht erklären, da viele Kaltblüter und barocke Pferde eine längere Mähne haben, in der sich die Läuse gerne verstecken.

Juckreiz an Schweif und Mähne

Von April bis Ende Oktober haben viele Pferde Juckreiz an Mähne und Schweif. Diese Reizung wird oft durch den Biss von Kriebelmücken (Culicoides) verursacht, auf den manche Pferde, hauptsächlich Kaltblüter, überempfindlich reagieren. Die meisten Pferde reagieren nicht auf den Biss dieser Mücke und entwickeln keine Reizung. Meistens beginnt dieser Juckreiz an der Mähne oder am Schweif, kann aber auch an anderen Stellen wie am Kopf oder am Bauch des Pferdes auftreten.

Schritt 1: Unterstütze von innen

Bei juckenden Eindringlingen denkt man oft, dass die Umgebung das Wichtigste ist, was behandelt werden muss. Aber wusstest du, dass du besser mit dem Pferd beginnen kannst? Das Pferd hat nämlich das Unbehagen und den direkten Kontakt mit den Milben, Läusen oder fliegenden Insekten. Durch die Behandlung des Pferdes sorgst du dafür, dass du die lästigen Parasiten so schnell wie möglich unter Kontrolle bekommst. Die Milben/Läuse können sich dann nicht mehr vermehren, wodurch ihre Population abnimmt, und dein Pferd wird in seiner allgemeinen Gesundheit unterstützt, sodass es weniger anfällig für juckende Eindringlinge wird. Bei Juckreiz an Schweif und Mähne ist es auch wichtig, dein Pferd von innen zu unterstützen. Dadurch stärkst du das allgemeine Immunsystem und dein Pferd beginnt, einen Geruch zu verbreiten, der es für Mücken, Fliegen, Bremsen und Zecken weniger attraktiv macht.

Beginne deshalb immer zuerst mit der inneren Behandlung deines Tieres!

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Schritt 2: Behandle das Pferd äußerlich

Allein die innere Unterstützung des Pferdes ist meist nicht ausreichend. Die innere Behandlung ist ein enorm wichtiger Schritt, aber es ist auch wichtig, Wunden und andere Hautstellen schnell zu behandeln. Außerdem kannst du mit äußeren, natürlichen Produkten große Fortschritte bei der Vertreibung von Milben machen.

Beim Stampfen ist es wichtig, die Fesseln deines Pferdes abzuscheren. Wahrscheinlich möchtest du das nicht tun, aber es ist ein wichtiger Schritt, da du dann den tatsächlichen Schaden unter den Haaren besser erkennen kannst. Die Behandlung wird dann auch effektiver, da Luft an die Haut gelangt und äußere Produkte besser wirken können. Bei Pferden mit Milben empfehlen wir, die Beine auch in einer Lösung auf Basis von Rizinusöl zu baden. Dies ist nicht nur beruhigend und pflegend für die Haut, sondern wirkt auch abweisend gegen Milben. Außerdem kannst du die betroffenen Stellen mit einem Fellpflegespray auf Basis von Siliziumdioxid besprühen. Dies hat eine austrocknende Wirkung, sodass die Stellen schneller heilen. Vergiss auch nicht, deinen Stall zu pflegen! Vermeide Stroh und verwende lieber Leinenstroh oder Holzspäne, da sich Milben gerne verstecken. Sprühe den Stall eventuell auch mit dem Spray auf Basis von Siliziumdioxid ein.

Bei Juckreiz an Schweif und Mähne ist es wichtig, eine Fliegen- oder Ekzemdecke zu verwenden, damit dein Pferd weniger gestochen wird. Außerdem kann das Fellpflegespray helfen, eventuelle Wunden am Mähnenkamm und an der Schweifrübe schneller zu heilen. Nimm bei Bedarf auch Kontakt mit HELTIE horse auf, sie haben verschiedene Produkte, die gut zu Finecto+ passen, um Sommerekzem und andere Juckreizprobleme unter Kontrolle zu bekommen.

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Schritt 3: Gib nicht auf!

Milben, Läuse und Sommerekzem sind allesamt Probleme, die sich nicht innerhalb von drei Tagen lösen lassen. Es sind langfristige Herausforderungen, bei denen das allgemeine Immunsystem des Pferdes eine wichtige Rolle spielt. Untersuche daher genau die Unterbringung, Ernährung und das allgemeine Management deines Pferdes oder Ponys. Oft gibt es auch hier noch Verbesserungspotenzial!

Diese Probleme sind sehr frustrierend, nicht nur für dich, sondern auch für dein Pferd. Oft wird gesagt, dass Juckreiz schlimmer ist als Schmerz. Deshalb ist es wichtig, nicht aufzugeben. Suche weiter nach der besten Lösung für dein Pferd! Und bedenke, dass chemische Produkte zusätzliche Schadstoffe im Körper hinterlassen, was ebenfalls Probleme verursachen kann. Verwende daher, wenn möglich, natürliche Produkte und greife nur auf chemische Produkte zurück, wenn es wirklich nicht anders geht.

Gib nicht auf! Für jedes Pferd oder Pony gibt es eine Lösung!

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Schritt 4: Bleibe wachsam

Lehne dich nicht zurück, wenn du denkst, das Problem im Griff zu haben! Bleib aufmerksam und behalte dein Pferd gut im Auge. Nimm regelmäßig die Decke ab, um zu sehen, wie sich die Haut darunter entwickelt. Kontrolliere auch regelmäßig die Fesselbeugen deines Pferdes und schere die Fesseln bei Bedarf ab.

In vielen Fällen ist es auch ratsam, präventiv weiter zu behandeln. Verabreiche zum Beispiel regelmäßig eine Kur mit einem inneren Ergänzungsmittel und/oder bade die Beine deines Pferdes in einer natürlichen Lösung auf Basis von Rizinusöl.

Durch regelmäßige Kontrollen entdeckst du schnell Rückfälle und kannst sofort handeln. Je schneller du mit der Behandlung beginnst, desto leichter lässt sich die Situation wieder unter Kontrolle bringen! Und kommst du nicht weiter? FragFinecto!

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