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Drei Tipps, um (Rot-) Milben jetzt – zu Saisonbeginn – zu vermeiden!

Drei Tipps, um (Rot-) Milben jetzt – zu Saisonbeginn – zu vermeiden!

Läuse lieben die Wärme, das ist allgemein bekannt. Nun, da der Frühling wieder begonnen hat, ist es sinnvoll, Präventivmaßnahmen gegen das Eindringen von (Rot-) Milben zu ergreifen. Denn einmal vorhanden, sind sie schwer zu vertreiben.

Befolgen Sie daher diese drei Tipps und verhindern Sie das Eindringen der Läuse!

Tipps, um gegen die Plagegeister vorzugehen:

Probleme mit Läusen, wir fürchten sie alle. Das gilt auch für die Tiere, Vögel und Hühner, die durch die Läuse in Stress geraten. Man kann es mit Schlafen in einem Hotelzimmer vergleichen, in dem nachts 80.000 Mücken um Ihr Bett herumsummen. Wir stellen diesen Vergleich an, weil (Rot-) Milben gerade in der Nacht aktiv sind, wenn die Tiere zur Ruhe gekommen sind. Darum ist es sinnvoll, frühzeitig mit der Läuseprävention anzufangen. Die folgenden drei Tipps können dafür sorgen, dass Sie in diesem Jahr der Läuseproblematik aus dem Weg gehen können.

  1. Beginnen Sie mit der Behandlung, bevor die erste Laus eingedrungen ist.

    Wenn die Läuse erst einmal eingedrungen sind, kann es sehr schnell gehen. Ein erwachsenes Exemplar legt nämlich täglich acht Eier. Aus den Eiern schlüpfen Läuse nach zwei bis drei Tagen und legen dann selbst auch nach einigen Tagen Eier. Die Zahl der Läuse wächst exponentiell. Im Handumdrehen ist der Stall voller Eier und ausgewachsener Läuse. Darum ist es sinnvoll, mit der Behandlung zu beginnen, bevor die ersten Läuse eingedrungen sind. Der Frühlingsanfang ist der ideale Zeitpunkt, damit zu beginnen, denn Läuse lieben die Wärme!

  2. Kontrollieren Sie regelmäßig die Behausungen und Tiere auf Symptome

    Es ist sinnvoll, die Behausungen einmal pro Woche auf (Rot-) Milben zu kontrollieren. Aber woran erkennt man, dass Läuse vorhanden sind? Neben der Prüfung auf die üblichen Symptome – ob die Tiere unruhig sind und nachts nicht mehr auf die Stangen möchten – können Sie folgenden Trick probieren:
    Läuse verstecken sich tagsüber. Wenn Sie also unter der Sitzstange ein selber angefertigtes Versteck anbringen, können Sie leicht kontrollieren, ob und wie viele Läuse da sind. Das Versteck stellen Sie her, indem Sie in ein kurzes Stück Plastikrohr ein Stückchen unebenes Verpackungspapier stecken. Das Plastikrohr befestigen Sie anschließend unter der Sitzstange. Milben krabbeln sofort beim Hellwerden hinein. Für sie sind die durch die Unebenheiten entstandenen Ritzen ideale Rückzugsorte. Prüfen Sie dieses Rohr jede Woche und Sie erkennen sofort, wann Sie eine zusätzliche Behandlung vornehmen müssen.

  3. Verwenden Sie keine Insektizide, sondern Naturprodukte

    Durch die Verwendung von Insektiziden werden Läuse gegen diese chemischen Bekämpfungsmittel resistent. Anfangs wirken sie wohl, aber Sie werden damit niemals zu 100% der Läuse vertreiben. Und wie bereits zuvor erklärt, vermehren sich Läuse exponentiell. Innerhalb kürzester Zeit ist der Stall also wieder voller Läuse.

Verwenden Sie daher Produkte, die aus natürlichen Bestandteilen bestehen. Kräuter sorgen dafür, dass das Blut Ihrer Tiere für Läuse ungenießbar wird. Und ohne Nahrung (Blut) können diese nicht überleben bzw. sich fortpflanzen. Finecto+ stellt hierfür eine gute Lösung dar.

Die Bekämpfung von Läusen ist lästig, aber sicher nicht unmöglich. Beginnen Sie daher rechtzeitig mit der Behandlung, denn ein Lausproblem möchte man lieber verhindern, als es später lösen zu müssen!

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